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Der Frauenachter mit Nina Wengert startet als Vorlauf Zweiter gut in die WM

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Frauenachter optimistisch: Im Vorlauf Zweiter





Der Frauenachter kam gut in die WM: Im Vorlauf kam er hinter Olympiasieger USA als Zweiter ins Ziel und verwies die Großboote aus den Niederlanden und Polen auf die Plätze drei und vier. Zwar reichte es damit nicht zum direkten Finaleinzug, doch mit Holland wurde ein ärgster Widersacher der vergangenen Jahre in die Schranken gewiesen. „Tagesaufgabe erfüllt. Wir wollten die Holländerinnen antesten, das ist uns gelungen“, sagte Trainer Christian Viedt.

Lange hielt der Frauenachter sogar mit den US-Amerikanerinnen mit. Bei der 500-Meter-Zwischenzeit waren es 22 Hundertstel Sekunden Rückstand und bei der 1.500 Metern knapp über eine Sekunde. Da schonten sich schon längst die abgeschlangenen Niederländerinnen, die ja auch noch einen Doppelstart fahren. Im Endspurt zogen die US-Girls noch einmal an und auf drei Sekunden davon.

„Einen Olympiasieger schlägt man nicht so eben, insgesamt haben wir uns aber gut verkauft, das Rennen stimmt uns optimistisch für die weiteren Aufgaben, die noch anstehen“, sagte Viedt. Somit sind die Frauen im Großboot für den Hoffnungslauf am Mittwoch um 11:12 Uhr gerüstet. Gegner sind dann Großbritannien, Kanada, Weißrussland, Polen und eben wieder die Niederlande, wobei die ersten vier Boote das Finale erreichen.

Quelle: www.frauenachter.de


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